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   LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17 B   

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https://dejure.org/2018,87483
LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17 B (https://dejure.org/2018,87483)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.10.2018 - L 7 AS 47/17 B (https://dejure.org/2018,87483)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. Oktober 2018 - L 7 AS 47/17 B (https://dejure.org/2018,87483)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).

    Dies ist der Fall, wenn die geltend gemachten Gebühren die Toleranzgrenze von circa 20% zur tatsächlich objektiv angemessenen Gebührenhöhe überschreiten (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - aaO.).

  • LSG Hessen, 25.05.2009 - L 2 SF 50/09

    Höhe der im einstweiligen Rechtsschutzverfahren aus Prozesskostenhilfemitteln zu

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 22. Aufl. 2015, § 14 Rn 18 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.04.2016 - L 7/14 AS 35/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Höhe der Einigungsgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Bayern, 02.12.2011 - L 15 SF 28/11

    Wegen Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.06.2017 - L 7 AS 6/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.10.2018 - L 7 AS 47/17
    Wurde aber die notwendige anwaltliche Arbeit im Wesentlichen bereits in anderen Verfahren geleistet, so fällt in Parallelverfahren bei vergleichbarer oder sogar identischer Sach- und Rechtslage für den Rechtsanwalt weniger vergütungsrechtlich relevante Arbeit an mit einer entsprechend geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.01.2019 - L 7 AS 48/17
    Die ersichtlich im Verfahren S 48 AS 1043/15 erforderliche und erbrachte anwaltliche Tätigkeit ist allerdings auch unter Berücksichtigung der gerechtfertigten geringeren Einstufung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit aufgrund der bereits in anderen Verfahren geleisteten notwendigen anwaltlichen Arbeit (vgl. Beschlüsse des Senats vom 5. Oktober 2018 - L 7 AS 47/17 B -, vom 1. Juni 2017 - L 7 AS 6/16 B - und vom 7. April 2016 - L 7/14 AS 35/14 B - vgl. auch: Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 2. Dezember 2011 - L 15 SF 28/11 - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. September 2011 - L 19 AS 879/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Mai 2009 - L 2 SF 50/09 E) hinsichtlich Umfang und Schwierigkeit als jedenfalls durchschnittlich einzustufen.
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